InnoChain

Forschungsnetzwerk „Building Innovation in the Extended Digital Chain“


Das europäische Forschungsnetzwerk InnoChain untersucht neue Methoden des Entwerfens und Konstruierens in der Architektur.

Sechs führende Forschungseinrichtungen aus ganz Europa darunter auch das ITKE der Universität Stuttgart untersuchen gemeinsam mit 14 Partnern aus der Industrie im neuen Forschungsnetzwerk InnoChain, wie aktuelle digitale Entwurfswerkzeuge die Baukultur positiv beeinflussen und einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und materiell effizienteren Entwurfslösungen leisten können.

Im Netzwerk werden neue interdisziplinäre Entwurfsmethoden entwickelt, die erweiterte ingenieurwissenschaftliche Simulationen integrieren und mit der Fertigung koppeln. Mit der Einbindung von international renommierten Planungsbüros und Partnern aus der Industrie werden praxisorientierte Entwurfswerkzeuge geschaffen, die zu leistungsfähigeren Baukonstruktionen führen. Hierfür erhält das Projekt „Building Innovation in the Extended Digital Chain“ (InnoChain) erhält 4 Millionen Euro aus dem europäischen Marie Sklodowska-Curie Förderprogramm im Rahmen von Horizon 2020.

InnoChain umfasst insgesamt 15 Promotionsprojekte für Architekten/innen und Ingenieurwissenschaftler/innen, von denen drei am ITKE der Universität Stuttgart angesiedelt sind.

„InnoChain hat einen starken bereichsübergreifenden Schwerpunkt und verbindet neue und bereits etablierte Forschungsgebiete an den Hochschulen mit der Praxis von Architektur- und Ingenieurbüros, Software Entwicklern und Herstellern. Das Ziel des Projektes ist es, Kenntnisse aufzubauen, zu erweitern und in computerbasierten Entwurfsmethoden zusammenzuführen,“ sagt Mette Ramsgaard Thomsen, Professorin an der Royal Danish Academy of Fine Arts, School of Architecture und Koordinatorin des Projektes.

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Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE)

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